Wenn du in deiner Küche Bioabfälle sammeln möchtest, benötigst du einen Komposteimer. In diesem Artikel erfährst du, wie ein Biomülleimer genutzt werden sollte, welche verschiedene Modelle es gibt und auf was du beim Kauf achten solltest.
Außerdem stellen wir einige empfehlenswerte Modelle vor.
Welche verschiedene Arten Komposteimer gibt es?
Um Küchenabfälle für die Biotonne oder den eigenen Komposthaufen zu sammeln, gibt es eine große Auswahl unterschiedlicher Kompostbehälter. Im Prinzip reicht für diesen Zweck ein kleiner Behälter mit Deckel bereits aus.
Die größten Unterschiede zeigen sich in Material, Fassungsvermögen, Preis und Design. Viele Modelle kommen sogar mit einem Aktivkohlefilter im Deckel daher, welcher für weniger Gerüche sorgen soll.
Nachfolgend stellen wir einige unserer Favoriten vor und zeigen dir, welche Komposteimer besonders häufig gekauft werden.
Empfehlenswerte Modelle – Unsere 4 Favoriten
Nach umfangreicher Recherche und eigenen Erfahrungen haben sich die folgenden Kompostbehälter als unsere Favoriten herauskristallisiert.
Vielleicht ist hier auch für dich das passende Modell dabei?
Der Elegante
RED FACTOR Premium Kompostbehälter aus Edelstahl*
Schicker Komposteimer aus Edelstahl mit 5 Liter Fassungsvermögen und Aktivkohlefilter gegen schlechte Gerüche und Fliegen.
Eigenschaften:
- 5 Liter Fassungsvermögen
- Zweilagiger Aktivkohlefilter
- Kuppelförmiger Deckel
- 28 cm / 18 cm Höhe, Breite
- Gepolsterter Griff
Vorteile
- Leicht zu reinigen
- Robust
- Mit Aktivkohlefilter
- Aus Edelstahl
- Elegant
Nachteile
- Nicht Spülmaschinengeeignet
Der Stilvolle
Tante SOE Biomülleimer für die Küche*
Stilvoller Komposteimer mit 3 Liter Fassungsvermögen, herausnehmbarer Inneneimer und Aktivkohlefilter gegen schlechte Gerüche und Fliegen.
Eigenschaften:
- 3 Liter Fassungsvermögen
- Aktivkohlefilter
- Herausnehmbarer Inneneimer
- 20,5 cm / 25,5 cm Höhe, Breite
- Griffe aus Holz
Vorteile
- Stilvolles Design
- Mit Aktivkohlefilter
- Herausnehmbarer Inneneimer
- Inneneimer Spülmaschinengeeignet
Nachteile
- Kleine Fliegen könnten durch die Luftschlitze ins Innere gelangen
Der Nachhaltige
YourCasa® Komposteimer*
Nachhaltiger Bio-Mülleimer komplett aus natürlichen Rohstoffen.
Mit 6 Litern Fassungsvermögen und Aktivkohlefilter gegen schlechte Gerüche.
Eigenschaften:
- 6 Liter Fassungsvermögen
- Aktivkohlefilter
- Aus natürlichen Rohstoffen
- 28 cm / 23 cm Höhe, Breite
Vorteile
- Leicht auswaschbar
- Mit Aktivkohlefilter
- Rostfrei
- Nachhaltig
Nachteile
- Empfindliches Material
Der Günstige
Rotho Albula Biomülleimer 6l mit Deckel und Henkel*
Günstiger und praktischer Komposteimer mit Deckel und Griff.
Deckel kann komplett geöffnet und nach hinten geklappt werden
Eigenschaften:
- 6 Liter Fassungsvermögen
- Kunststoff
- 23,5 cm / 20 cm Höhe, Breite
- Mit Deckel und Henkel
Vorteile
- Leicht auswaschbar
- Deckel kann komplett geöffnet und nach hinten geklappt werden
- Stapelbar
- Trageriemen
- Spülmaschinenfest
Nachteile
- Dünnes Material
Beliebte Kompostbehälter für die Küche
Um den für dich besten Komposteimer für die Küche zu finden, kannst du dich auch recht gut an häufig verkauften Modellen orientieren. In der folgenden Auflistung findest du die Komposteimer Bestseller bei Amazon:
Warum ein Komposteimer in der Küche sinnvoll ist
Grundsätzlich müssen Bioabfälle getrennt erfasst und verwertet werden. Dazu haben die meisten Haushalte eine Biotonne vor dem Haus stehen.
Ein Komposteimer in der Küche ist nützlich, um Bioabfälle zu sammeln, um sie dann regelmäßig in der Biotonne zu entsorgen. So musst du nicht jedes Mal zu den Mülltonnen laufen, wenn du Biomüll entsorgen möchtest.
Eine solche Kompostierung verringert auch die Abfallmenge, da Lebensmittelabfälle getrennt vom Restmüll gesammelt werden.
Was gehört in den Biomülleimer? Und was nicht?
Eine bundesweite Regelung, was alles in die Biotonne gehört, gibt es leider nicht, da dies die Kommunen vor Ort entscheiden. Daher ist es sinnvoll, diese Information beim kommunalen Entsorger zu erfragen.
Eine grobe Übersicht, was alles in den Komposteimer gehört, und was nicht, erhältst du in der folgenden Auflistung:
Das darf in den Komposteimer:
- Obst-, Salat- und Gemüseabfälle
- Tee, Teebeutel, Kaffeesatz und Kaffeefilter
- Eier- und Nussschalen
- Küchenkräuter
- Blumen und Pflanzen (auch mit Erde)
Das darf nicht in den Komposteimer:
- Fleisch
- Fette und Öle
- Plastik- und Verpackungsabfälle
- Glas, Stein und Ton
- Zigarettenkippen
- Katzenstreu
- Asche
- Hygieneartikel
Inhalt des Komposteimers entsorgen
Der Inhalt des Komposteimers wird einfach über die Biotonne entsorgt. Um alles Weitere kümmert sich der lokale Entsorger.
Wer einen eigenen Komposthaufen im Garten hat, kann auch dort seinen Bioabfall entsorgen. Daraus entsteht dann wertvoller Dünger für den Garten. Allerdings muss ein Komposthaufen fachgerecht angelegt und geschichtet werden, damit dieser richtig funktioniert.
Zu beachten ist außerdem, dass das Kompostgut eventuell etwas anders getrennt werden muss, wenn ein eigener Komposthaufen im Garten genutzt wird.
Kaufkriterien: Darauf solltest du achten
Im Prinzip ist ein Komposteimer ein relativ simpel aufgebauter Behälter. Dennoch gibt es verschiedene Eigenschaften, auf die es sich beim Kauf zu achten lohnt.
Fassungsvermögen
Ein wichtiges Kaufkriterium ist das Fassungsvermögen. Gängige Größen sind 3, 4, 5, 6 oder gar 7 Liter. Vereinzelt stehen sogar noch größere Modelle zur Verfügung.
Für kleine Haushalte reicht in der Regel ein Fassungsvermögen von 3 bis 4 Litern. Wird für mehrere Personen gekocht, sollten es schon mindestens 6 Liter oder mehr sein. Dafür stehen Modelle in verschiedenen Größen zur Verfügung.
Beim Fassungsvermögen ist jedoch zu beachten, dass der Bioabfall ohnehin meist häufiger entsorgt wird, als der normale Hausmüll. Ein großes Fassungsvermögen bringt demnach nur dann wirklich Vorteile, wenn viele Küchenabfälle anfallen.
Flüssigkeitsdicht
Da Küchenabfälle oft feucht sind, kann sich am Boden des Behälters etwas Flüssigkeit sammeln. Daher ist es wichtig, dass der Komposteimer dicht ist und keine Flüssigkeit entweichen kann.
Aktivkohlefilter
Viele Komposteimer kommen mit einem im Deckel verbauten Aktivkohlefilter daher. Diese Filter sollen dafür sorgen, dass Gerüche aus dem Behälter gefiltert werden und somit nicht nach außen gelangen.
Aktivkohlefilter sind besonders dann wichtig, wenn der Deckel des Kompostbehälters über Luftlöcher oder entsprechende Schlitze verfügt, damit ein Luft- und Feuchtigkeitsausgleich ermöglicht wird.
Achte beim Kauf darauf, dass du leicht Ersatzfilter nachkaufen kannst.
Mehr über die Wirkungsweise von Aktivkohlefiltern erfährst du bei Wikipedia.
Material
Ob Edelstahl, Emaille, Metall, Kunststoff oder sogar Bambus – Komposteimer können aus ganz verschiedenen Materialien daherkommen. Dabei hat jedes Material seine Vor- und Nachteile.
Edelstahl ist stabil, rostfrei, nimmt keine Gerüche an und sieht edel aus. Kunststoff ist leichter und relativ leicht zu reinigen. Bambus wiederum gilt als nachhaltig. Emaillierte Kompostbehälter haben ihren eigenen Retro-Charme.
Letztlich ist die Wahl des Materials eine Frage des eigenen Geschmacks. Auch die übrige Kücheneinrichtung kann hierbei natürlich eine Rolle spielen. Wichtig ist nur, dass das Material nicht rosten kann.
Wir nutzen bereits seit zwei Jahren ein Behälter aus Kunststoff und hatten damit bisher keinerlei Probleme. Sollte unser Komposteimer mal kaputtgehen, wollen wir mal ein Modell aus Edelstahl ausprobieren, da dieses Material wertiger aussieht.
Spülmaschinenfest
Wenn du deinen Komposteimer in der Spülmaschine reinigen möchtest, dann solltest du darauf achten, dass der Hersteller das jeweilige Modell als Spülmaschinengeeignet ausweist.
Aus eigener Erfahrung können wir jedoch sagen, dass das nicht unbedingt notwendig ist, da die meisten Biomülleimer leicht zu reinigen sind.
Reinigung
Wichtig ist, dass der Komposteimer leicht zu reinigen ist. Denn nach jeder Entsorgung sollte der Behälter gründlich gereinigt werden, damit keine unangenehmen Gerüche entstehen.
Eine glatte Oberfläche im Inneren, ohne Grate und Kanten, sowie eine saubere Verarbeitung erleichtert die Reinigung enorm.
Deckel
Ein gut sitzender Deckel verhindert das Ausströmen unangenehmer Gerüche und hält Fruchtfliegen aus dem Komposteimer fern. Es gibt Biomülleimer mit fest installierten Deckeln, die zum Öffnen einfach umgeklappt werden, sowie komplett abnehmbare Deckel.
Für die Reinigung ist es überwiegend praktischer, wenn der Deckel komplett abgenommen werden kann.
Modelle mit gelöchertem Deckel haben mehrheitlich zusätzlich noch einen Aktivkohlefilter installiert. Erwähnenswert ist, dass Komposteimer auch mit Deckel meist nicht luftdicht verschlossen werden können.
Griff
Ein Kompostbehälter hat meistens keinen festen Platz in der Küche und wird oft bewegt. Spätestens wenn der Behälter voll ist, muss er vor die Tür transportiert werden, um den Inhalt in der Biotonne zu entsorgen.
Daher ist es wichtig, dass der Komposteimer über einen Griff verfügt, an dem er bequem getragen werden kann. Obendrein sollte der Griff stabil genug sein, damit er auch dann noch hält, wenn der Behälter voll beladen ist und ein gewisses Gewicht mitbringt.
Optik
Anders als viele normale Mülleimer werden Komposteimer meistens nicht unter der Spüle aufbewahrt. Stattdessen stehen diese beim Zubereiten von Essen oft auf der Arbeitsplatte.
Selbst wenn wir den Kompostbehälter gerade nicht benutzen, steht dieser bei uns neben der Küchenzeile. Daher spielt das Design durchaus eine wichtige Rolle.
Zum Glück gibt es Komposteimer in vielen verschiedenen Farben, Formen und Stilen, sodass jeder ein passendes Modell finden sollte.
Wo soll der Komposteimer in der Küche stehen?
In der Küche sollte der Komposteimer leicht zugänglich sein, damit du Küchenabfälle schnell und bequem in den Eimer geben kannst. Idealerweise steht die Kompostbehälter in der Nähe des Ortes, wo du deine Speisen zubereitest.
Sinnvoll ist daher ein Aufstellungsort in der Nähe deiner Arbeitsplatte und des Spülbeckens.
Um Müll praktisch zu trennen, ist es zudem sinnvoll, den Biomülleimer in der Nähe deiner anderen Mülleimer aufzustellen.
Du solltest lediglich darauf achten, dass der Kompostbehälter nicht in der prallen Sonne oder direkt neben der Heizung steht.
So sollte ein Biomülleimer gereinigt werden
In der Regel reicht es aus, den Komposteimer mit Wasser, etwas Spülmittel, Schwamm oder Spülbürste zu reinigen. Insbesondere im Sommer, wenn aufgrund hoher Temperaturen der Biomüll schneller anfängt, unangenehm zu riechen, ist es sinnvoll den Eimer mit Wasser und Essig zu reinigen.
Muss der Komposteimer desinfiziert werden?
Nein. Bei normalem Gebrauch und regelmäßiger Reinigung ist es nicht notwendig, den Komposteimer zu desinfizieren.
Kann man eine Tüte im Komposteimer verwenden?
Immer wieder gibt es Diskussionen um die Frage, ob man im Komposteimer eine Tüte verwenden kann. Das kommt darauf an.
Es gibt im Handel zwar Tüten aus kompostierbarem Plastik, in die Biotonne sollen diese Tüten allerdings nicht gegeben werden. Das liegt daran, dass Müllbeutel aus Bio-Plastik höhere Temperaturen und deutlich mehr Zeit zum Zersetzen benötigen.
Außerdem können die Anlagen Bio-Plastik meist nicht von normalen Plastiktüten unterscheiden und sortieren diese dann fälschlicherweise aus, um sie mit Inhalt in die Müllverbrennung zu geben. Dann wäre die ganze Mülltrennung umsonst gewesen.
Wenn du unbedingt eine Tüte im Komposteimer verwenden möchtest, dann solltest du auf reine Papiertüten zurückgreifen, oder dir selbst eine Tüte aus Zeitungspapier falten.
Damit Kompost nicht am Boden des Eimers kleben bleibt, reicht es aus, den Boden mit etwas Zeitungspapier auszulegen. Auch überschüssige Feuchtigkeit wird damit aufgenommen.
Mögliche Probleme und deren Lösung
Wer in der Küche einen Komposteimer nutzt, um dort Bioabfälle zu sammeln, stößt manchmal auf einige kleine Herausforderungen. Im Folgenden findest du drei häufige Probleme und deren Lösung:
Der Komposteimer stinkt
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, können im Komposteimer unangenehme Gerüche entstehen, da sich kompostierbare Küchenabfälle dann schneller zersetzen.
Wenn das der Fall ist, solltest du den Eimer öfter leeren, am besten jeden oder jeden zweiten Tag. Gegen schlechte Gerüche helfen weiterhin Behälter mit austauschbarem Aktivkohlefilter im Deckel. Diese Filter halten Gerüche zurück.
Der Komposteimer zieht Fliegen an
Gerade im Sommer kann es vorkommen, dass durch den Geruch des Kompostes Fruchtfliegen angezogen werden. Diese Fliegen sind auch unter den Namen Obstfliegen, Taufliegen, Gärfliegen, Mostfliegen oder Essigfliegen bekannt.
Diese Insekten sind zwar nicht gefährlich, können aber natürlich ein ziemlicher Störfaktor in der Wohnung sein.
Damit diese Fliegen am besten erst gar nicht angelockt werden, sollte der Komposteimer stets verschlossen sein, oder ein Eimer mit integriertem Aktivkohlefilter verwendet werden.
Zudem sollte der Komposteimer im Sommer häufiger geleert werden, damit in der Küche nicht so viele Gase durch den Kompost entstehen, welche die Fliegen anlocken.
Damit Fliegen erst gar nicht in die Wohnung gelangen, können auch Fliegengitter vor den Fenstern installiert werden.
Im Komposter entsteht Schimmel
Wenn der Komposteimer nicht gut belüftet ist, kann im inneren Schimmel entstehen. Insbesondere hohe Luftfeuchtigkeit und erhöhte Temperaturen im Sommer fördern die Schimmelbildung.
Dabei handelt es sich um einen natürlichen Prozess, der an sich kein Grund zur Sorge sein sollte.
Um das Verschimmeln der Küchenabfälle zu vermeiden, solltest du den Sammeleimer einfach häufiger entleeren.
Alternativen
In einem Kompostbehälter sammelst du kompostierbaren Abfall, aber gibst das eigentliche Kompostieren aus der Hand. Mit den beiden folgenden Alternativen kannst du das Recycling deiner Bioabfälle jedoch selbst durchführen.
Wurmkiste
Eine Wurmkiste ist eine Kiste aus Holz, in der sich zu Beginn Würmer und Substrat (mit Mikroorganismen) befinden. Wenn du dann deinen Biomüll in die Kiste gibst, wird dieser von den Würmern gefressen. Der begehrte Humus zum Düngen deiner Pflanzen entsteht dann aus den Ausscheidungen der Würmer.
Bokashi
Hochwertigen Dünger aus deinem organischen Abfall kannst du auch mit einem Bokashi-Eimer selbst herstellen. Der Bokashi-Eimer ist ein luftdicht verschossener Plastikeimer, in welchen Bioabfälle vermischt mit Effektiven Mikroorganismen (EM) gegeben werden.
Durch Fermentierung entsteht dann in zwei bis drei Wochen ein hochwertiger flüssiger Dünger, der mit einem Ablasshahn entnommen und sofort verwendet werden kann.
Eigene Erfahrungen mit einem Komposteimer
Da wir relativ viel selbst kochen, fällt bei uns fast jeden Tag Biomüll an. Meisten handelt es sich dabei um Karottenschalen, Gurkenschalen, Kartoffelschalen und Überbleibseln von Zucchini.
Früher haben wir diese biologischen Küchenabfälle einfach in einer offenen Plastikschüssel gesammelt und dann täglich unten in der Biotonne entsorgt.
Wir haben uns dann für einen Komposteimer entschieden, da wir zum einen nicht jeden Tag den Biomüll herausbringen wollten, und sich zum anderen recht schnell unangenehme Gerüche bildeten. Besonders bei höheren Temperaturen.
Mit unserem kleinen Komposteimer haben sich beide Probleme mit einem Schlag erledigt. Nun haben wir keine Probleme mehr mit Gerüchen aus dem Biomüll und müssen nur ungefähr alle 3 Tage den Biomüll zur Biotonne bringen.
Aus eigenen Erfahrungen können wir die Verwendung eines speziellen Kompostbehälters absolut empfehlen. Und auch unsere Nachbarn, die unseren kleinen Abfallbehälter vor der Haustür haben stehen sehen, waren davon ganz begeistert und haben sich ebenfalls eine solchen zugelegt.
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